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Ausbaufacharbeiter/in
Ausbildung und Beruf

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  • Ausbildungsart
    Duale Ausbildung
  • Ausbildungsdauer
    2 Jahre
  • Gewünschter Schulabschluss
    z.T. auch ohne Abschluss möglich
  • Ausbildungsvergütung
    ca. 900 € im ersten Jahr und 1.100 € im zweiten Jahr
Nützliche Eigenschaften
Folgende deiner ausgewählten Eigenschaften sind für den Beruf nützlich:
Handwerklich geschickt
Athletisch
Anpacker

Der Beruf Ausbaufacharbeiter in 20 Sekunden

  • Arbeitet auf dem Bau, sobald der Rohbau fertig ist
  • Es gibt insgesamt 6 Schwerpunkte
  • Gute körperliche Verfassung ist wichtig, hier musst du anpacken!
  • Dauert nur 2 Jahre und qualifiziert dich für Aufbau-Ausbildungen

Wohnhäuser, Schulen, Fabriken – im Baugewerbe müssen die unterschiedlichsten Gebäude gebaut werden – doch sie alle benötigen Böden, Wände und eventuell auch Verzierungen wie Stuck. Für diese grundlegenden Arbeiten beim Gebäudebau sind Ausbaufacharbeiter:innen zuständig. Ein Boden wird ganz anders gegossen als eine Wand verputzt. Deshalb gibt es in diesem Beruf verschiedene Schwerpunkte, auf die du dich je nach deinen Interessen spezialisieren kannst. In diesem Beruf kannst du richtig anpacken und dazu beitragen, dass neue Häuser, Schulen und Industrieanlagen gebaut werden. Klingt spannend? Dann erfahre jetzt mehr!

Was genau machen Ausbaufacharbeiter:innen?

Als Ausbaufacharbeiter wirst du in der Baubranche eine wichtige Rolle spielen. Deine Hauptaufgabe besteht darin, bei der Errichtung von Gebäuden und anderen Bauwerken mitzuwirken. Deine Arbeit fängt an, wenn der Rohbau fertig ist und ausgebaut werden muss. Was genau du dabei machst, ist von dem Schwerpunkt abhängig, den zu wählst. 

Diese Schwerpunkte kannst du in der Ausbildung zum Ausbaufacharbeiter wählen

Estricharbeiten: Als Estricharbeiter:in wirst du für das Herstellen von Estrichen zuständig sein, die als Untergrund für Bodenbeläge dienen. Dazu gehören das Vorbereiten des Untergrunds, das Einbringen und Ausgleichen des Estrichmaterials sowie das Glätten und Bearbeiten der Oberfläche, um eine ebene und belastbare Basis für weitere Bodenbeläge zu schaffen.

Fliesen-, Platten- und Mosaikarbeiten: In diesem Bereich wirst du für das Verlegen von Fliesen, Platten und Mosaiken verantwortlich sein, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Deine Aufgaben umfassen das Vorbereiten des Untergrunds, das Zuschneiden und Anpassen der Fliesen, das Verlegen mit dem entsprechenden Kleber sowie das Verfugen und Versiegeln der Oberfläche, um eine dauerhafte und ästhetisch ansprechende Oberfläche zu schaffen.

Stuckateurarbeiten: Als Stuckateur:in wirst du für die Gestaltung und Veredelung von Innenräumen verantwortlich sein. Dazu gehören das Anbringen von Stuckelementen wie Decken- und Wandverzierungen, das Herstellen und Anbringen von Gipsputz sowie das Gestalten von Oberflächen durch verschiedene Techniken wie Stuckmarmor oder Reliefarbeiten.

Trockenbauarbeiten: Im Trockenbau wirst du für die Errichtung von nichttragenden Innenwänden, Decken und Verkleidungen verantwortlich sein. Das umfasst das Anbringen von Gipskartonplatten, das Montieren von Metall- oder Holzunterkonstruktionen, das Einziehen von Dämmmaterialien sowie das Verspachteln und Verschleifen der Oberflächen, um eine glatte und ansprechende Basis für weitere Arbeiten zu schaffen.

Wärme-, Kälte- und Schallschutzarbeiten: In diesem Bereich wirst du für die Installation von Dämmmaterialien und -systemen verantwortlich sein, um Gebäude gegen Wärmeverlust, Kälte, und Schall zu schützen. Das kann das Einbringen von Dämmstoffen in Wände, Decken und Böden, das Anbringen von Dampfsperren sowie das Abdichten von Fugen und Durchdringungen umfassen, um eine optimale Energieeffizienz und Schallisolierung zu gewährleisten.

Zimmerarbeiten: Zimmerarbeiten umfassen eine Vielzahl von Tätigkeiten im Holzbau, wie das Errichten von Holzkonstruktionen für Dächer, Decken, Wände und Fußböden, das Herstellen von Holzverkleidungen und -verzierungen sowie das Anfertigen und Einsetzen von Holzfenstern, Türen und Treppen. Du wirst für die präzise Bearbeitung von Holzmaterialien und die Einhaltung von Bauplänen und -vorschriften verantwortlich sein, um stabile und ästhetisch ansprechende Holzkonstruktionen zu schaffen.

Wo kannst du als Ausbaufachkraft arbeiten?

Klar, dein konkreter Arbeitsort ist immer die Baustelle, auf der etwas gebaut wird. Aber bei welcher Art von Unternehmen du angestellt bist, das steht nicht einfach fest. Denn hier gibt es verschiedene Optionen, je nachdem, welcher Bereich dich am meisten interessiert und wo dein gewählter Schwerpunkt besonders gebraucht wird:

Baufirmen und Bauunternehmen: Hier arbeitest du an Bauvorhaben aller Art, von Wohnhäusern über Gewerbegebäude bis hin zu öffentlichen Einrichtungen. Du könntest Teil eines Teams sein, das sich um den Ausbau und die Fertigstellung von Gebäuden kümmert.

Handwerksbetriebe: Viele Handwerksbetriebe spezialisieren sich auf bestimmte Ausbauarbeiten wie Trockenbau, Fliesenlegen oder Stuckateurarbeiten.

Baustoffhersteller und -händler: Einige Unternehmen produzieren Baustoffe wie Gipskartonplatten, Dämmmaterialien oder Fliesen und beschäftigen Ausbaufacharbeiter, um ihre Produkte zu installieren oder Kunden beim richtigen Einsatz zu beraten.

Renovierungs- und Sanierungsunternehmen: In diesem Bereich bist du oft damit beschäftigt, bestehende Gebäude zu renovieren oder zu sanieren. Das kann von kleinen Reparaturen und Modernisierungen bis hin zu umfangreichen Restaurierungsprojekten reichen.

Messe- und Ladenbau: Unternehmen, die sich auf den Messe- und Ladenbau spezialisiert haben, benötigen Ausbaufacharbeiter:innen, um temporäre Ausstellungs- und Verkaufsflächen zu gestalten und zu errichten.

Schiffs- und Fahrzeugbau: In der Schiffs- und Fahrzeugbauindustrie werden Ausbaufacharbeiter benötigt, um Innenräume von Schiffen, Booten, Wohnmobilen und anderen Fahrzeugen auszustatten und zu gestalten.

Facility Management Unternehmen: Diese Unternehmen sind für die Instandhaltung und Betreuung von Gebäuden und Anlagen verantwortlich. Als Ausbaufacharbeiter könntest du für die Durchführung von Reparaturen, Renovierungen und Umbauten eingesetzt werden.

Du siehst also, mit der Wahl deines Schwerpunktes ist es noch nicht getan – auch im Berufsleben warten Entscheidungen auf dich, die dazu beitragen, wo und wie du genau arbeitest.

Was brauchst du, um Ausbaufacharbeiter:in zu werden?

Es gibt keine festen Vorschriften, was du für diesen Beruf mitbringen musst. Selbst dein Schulabschluss ist kein festes Kriterium, viele Ausbaufacharbeiter:innen starten mit einem Hauptschulabschluss, andere mit einem Realschulabschluss und manche auch ohne Abschluss! Aber es gibt natürlich einige Dinge, die sich als nützlich erweisen können. 

Als Ausbaufacharbeiter solltest du über handwerkliches Geschick und technisches Verständnis verfügen. Es ist hilfreich, wenn du in der Schule gute Noten in Fächern wie Mathematik, Physik und Werken/Technik hattest, da diese Fächer oft wichtige Konzepte und Grundlagen vermitteln, die du in deinem Beruf benötigen wirst.

Interesse an Bauplänen und -techniken sowie ein Auge für Details sind ebenfalls von Vorteil, da du präzise arbeiten musst, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Kreativität kann auch nützlich sein, insbesondere wenn du in Bereichen wie Fliesen- und Stuckateurarbeiten tätig bist, wo du gestalterische Entscheidungen treffen kannst.

Teamfähigkeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt, da du oft in Teams arbeiten wirst, sei es mit anderen Ausbaufacharbeitern oder mit anderen Gewerken auf der Baustelle. 

Kommunikationsfähigkeit ist ebenfalls wichtig, um effektiv mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden zu interagieren und Anweisungen zu verstehen und umzusetzen.

Körperliche Fitness und Belastbarkeit sind ebenfalls von Vorteil, da der Beruf körperlich anspruchsvoll sein kann und oft Arbeiten in verschiedenen Positionen und auf Baustellen durchgeführt werden müssen.

Was lernst du in der Ausbildung zum Ausbaufacharbeiter?

Je nach deinem Schwerpunkt werden sich die Inhalte deiner Ausbildung natürlich unterscheiden. Du wirst die spezifischen Aufgaben deines Schwerpunkts lernen, aber darüber hinaus gibt es auch einige Punkte, die alle Ausbaufacharbeiter:innen wissen und können müssen. 

Baustellensicherheit: Du wirst lernen, wie du Baustellen sicher einrichtest und betreibst, um Unfälle zu vermeiden. Das umfasst das Verständnis von Sicherheitsvorschriften und -richtlinien, den Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) wie Helmen und Sicherheitsschuhen, sowie die Identifizierung und Minimierung von Gefahren am Arbeitsplatz.

Auftragsübernahme: Du wirst lernen, wie du Arbeitsaufträge und Baupläne liest, interpretierst und umsetzt. Das beinhaltet das Verständnis von technischen Zeichnungen, Maßangaben und anderen Informationen, die für die Durchführung der Arbeiten relevant sind. Du wirst auch lernen, wie du Arbeitsabläufe planst und organisierst, um die gestellten Aufgaben termingerecht und effizient zu erledigen.

Umgang mit Werkzeugen und Maschinen: In deiner Ausbildung wirst du den sicheren Umgang mit verschiedenen Handwerkzeugen und Baumaschinen erlernen, die für deine Arbeit benötigt werden. Das umfasst das richtige Handling von Hammer, Säge, Bohrmaschine, Schleifmaschine und anderen Werkzeugen sowie die Bedienung und Wartung von speziellen Baumaschinen wie Estrichmaschinen oder Fliesenschneidern. Welche Werkzeuge und Maschinen du genau kennenlernst, ist von deinem gewählten Schwerpunkt abhängig.

Allgemeinbildende Fächer: Neben den fachspezifischen Inhalten wirst du auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch und ggf. Wirtschaft im Rahmen deiner Ausbildung behandeln. Deutsch ist wichtig für die Kommunikation auf Baustellen sowie für das Verfassen von Arbeitsberichten und Kommunikation mit Kunden. Wirtschaftliche Grundlagen helfen dir, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und betriebliche Prozesse zu durchdringen. Und natürlich gibt es noch viele weitere Fächer!

Inhalte speziell für deinen Schwerpunkt: Je nachdem, in welchem Bereich du dich spezialisierst (z. B. Estricharbeiten, Fliesen- und Plattenarbeiten, Trockenbau usw.), wirst du spezifische Inhalte im Rahmen deiner Ausbildung behandeln. Das kann die Auswahl und Verwendung spezifischer Materialien und Werkzeuge, bestimmte Arbeitstechniken und -verfahren sowie branchenspezifische Vorschriften und Normen umfassen, die für deinen Schwerpunkt relevant sind.

Welches Gehalt bekommen Ausbaufacharbeiter?

Während deiner Ausbildung ist dein Gehalt abhängig von Bundesland und Betrieb, nicht jedoch von deinem Schwerpunkt. Erst einmal bekommen also alle Azubis in diesem Beruf das gleiche Ausbildungsgehalt. Durchschnittlich sieht das so aus:

Ausbildungsort1. Ausbildungsjahr2. Ausbildungsjahr
Baugewerbe neue Bundesländer880 €1.095 €
Baugewerbe alte Bundesländer935 €1.230 €

Was verdienen Ausbaufacharbeiter:innen im Berufsleben?

Dein Gehalt NACH deiner Ausbildung ist allerdings schon von deinem Schwerpunkt abhängig. Die Durchschnittsgehälter unterscheiden sich nicht stark, aber schon ein bisschen. 

SchwerpunktGehalt
Estricharbeiten3.120 €
Fliesen-, Platten- und Mosaikarbeiten3.250 €
Stuckateurarbeiten3.115 €
Trockenbauarbeiten2.845 €
Wärme-, Kälte- und Schallschutzarbeiten3.424 €
Zimmerarbeiten3.391 €
Ohne Angabe des Schwerpunktes2.845 €

Natürlich kannst du dein Gehalt auch mit Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen und allgemeiner Berufserfahrung verbessern. Wie gesagt, handelt es sich um Durchschnittsangaben, dein tatsächlicher Monatslohn wird also variieren!

Deine Karriereoptionen als Ausbaufacharbeiter:in

Welche Spezialisierungen und Weiterbildungen du machen kannst, hängt natürlich von dem Schwerpunkt ab, den du ausgesucht hast. Als Estrichleger könntest du schließlich mit Zusatzwissen im Bereich Deckenverzierungen nicht so viel anfangen. 

Eine Besonderheit gibt es in dieser Ausbildung außerdem noch. Da es sich um eine besonders kurze Ausbildung von 2 Jahren handelt, lernst du währenddessen einiges an Grundwissen, das dich für andere Ausbildungen qualifiziert. Das kann zum Beispiel nützlich sein, wenn du dich für eine weitere Ausbildung im Handwerk interessierst, aber nicht die nötigen schulischen Voraussetzungen mitbringst.

Für diese Ausbildungsberufe qualifizierst du dich mit einer Ausbildung zum Ausbaufacharbeiter

Für jeden der Schwerpunkte in dieser 2-jährigen Ausbildungen gibt es nämlich auch einen eigenen 3-jährigen Ausbildungsberuf. Du hast die Option, nach den zwei Jahren deine Ausbildung fortzusetzen und das dritte Jahr aus der Ausbildung zu machen, die zu deinem Schwerpunkt gehört. Du kannst dir also dein bereits erworbenes Wissen anrechnen lassen und musst die “größere” Ausbildung nicht von vorne beginnen!

Estrichleger:in: Ausbildung zum Verlegen von Estrichen als Grundlage für Fußbodenbeläge; umfasst die Vorbereitung des Untergrunds, das Einbringen und Glätten des Estrichmaterials sowie das Beachten von Normen und Sicherheitsbestimmungen.

Fliesen-, Platten- und Mosaikleger:in: Ausbildung zum Verlegen und Gestalten von Fliesen, Platten und Mosaiken an Wand- und Bodenflächen; beinhaltet das Vorbereiten des Untergrunds, das Anpassen und Verlegen der Materialien sowie das Fugen und Versiegeln der Oberflächen.

Stuckateur:in: Ausbildung zum Gestalten und Veredeln von Innenräumen; umfasst das Anbringen von Stuckelementen, das Herstellen und Verarbeiten von Gipsputz sowie das Durchführen von Dekorations- und Restaurierungsarbeiten.

Trockenbaumonteur:in: Ausbildung zum Errichten von nichttragenden Innenwänden, Decken und Verkleidungen; beinhaltet das Anbringen von Gipskartonplatten, das Montieren von Unterkonstruktionen sowie das Verspachteln und Verschleifen der Oberflächen.

Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer:in: Ausbildung zum Einbauen von Dämmmaterialien und -systemen; umfasst die Installation von Wärme-, Kälte- und Schallschutzmaßnahmen in Gebäuden und Anlagen zur Verbesserung der Energieeffizienz und des Komforts.

Zimmerer/Zimmerin: Ausbildung zum Errichten von Holzkonstruktionen im Hoch- und Tiefbau; beinhaltet das Herstellen und Montieren von Holzbauteilen wie Dachstühlen, Fachwerkwänden und Treppen sowie das Bearbeiten von Holzmaterialien.

Andere Weiterbildungsmöglichkeiten für Ausbaufacharbeiter:innen

Aber auch, wenn du deine Ausbildung nicht verlängern möchtest, stehen dir einige Optionen zur Verfügung, wie du dein Wissen erweitern und damit auch deine Gehaltschancen verbessern kannst. Zum Beispiel:

Techniker:in – Bautechnik: Diese Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte, die ihr Wissen vertiefen und ihre Qualifikationen erweitern möchten. Als Bautechnik-Techniker:in wirst du umfassende Kenntnisse im Bereich Bauwesen erlangen, einschließlich Planung, Konstruktion, Bauleitung und Projektmanagement.

Technische:r Fachwirt:in: Diese Weiterbildung qualifiziert dich für Management- und Führungsaufgaben im technischen Bereich. Du lernst betriebswirtschaftliche Grundlagen sowie spezifische technische Aspekte, um komplexe Projekte erfolgreich zu planen, zu koordinieren und umzusetzen.

Fachmann für kaufmännische Betriebsführung: Diese Weiterbildung richtet sich an Ausbaufachkräfte, die sich kaufmännisches Know-how aneignen möchten, um in leitenden Positionen oder als Selbstständige erfolgreich zu sein. Du erwirbst Kenntnisse in den Bereichen Buchhaltung, Controlling, Personalmanagement und Unternehmensführung.

Polier:in Hochbau: Als Polier:in bist du für die Organisation und Koordination von Baustellenaktivitäten im Hochbau verantwortlich. Du überwachst den Baufortschritt, koordinierst das Baustellenteam und sorgst für die Einhaltung von Zeitplänen und Qualitätsstandards.

Studium Bauingenieurwesen: Das Studium des Bauingenieurwesens vermittelt dir ein breites Spektrum an technischen und wissenschaftlichen Kenntnissen im Bereich des Bauwesens. Du lernst, komplexe Bauprojekte zu planen, zu entwerfen und umzusetzen, indem du dich mit Themen wie Baustoffkunde, Bauphysik, Konstruktionslehre, Baurecht und Projektmanagement auseinandersetzt.

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